Das Haus - Appartements am Kurpark

Appartements am Kurpark in Bad Zwischenahn

Unsere großen Appartements

Sieben unserer neun Appartements sind ca. 45 qm groß. Alle unsere Appartements haben einen separaten Schlafraum, eine Küchenzeile, ein Bad mit Dusche/WC und eine Terrasse oder einen Balkon.

Appartments am Kurpark in Bad Zwischenahn

Zur Ausstattung gehört neben der gemütlichen Sitzecke auch ein Esstisch, außerdem Telefon, Kabel-TV und eine kleine Stereoanlage.

Appartements am Kurpark in Bad Zwischenahn

Unsere Küchenzeilen sind für vier Personen eingerichtet. Ihnen stehen Kaffeemaschine, Wasserkocher und Toaster zu Verfügung.

Appartements am Kurpark in Bad Zwischahn

Die Schlafzimmer sind sehr geräumig. Es ist noch genügend Platz für ein Zustell- oder Reisebett.

Appartements am Kurpark in Bad Zwischahn

In jedem Badezimmer findet sich genügend Ablagefläche für Ihre persönlichen Dinge.

Appartements am Kurpark in Bad Zwischahn

Unsere beiden kleinen Appartements

Unsere beiden gemütlichen Appartements sind 35 qm groß. Eines liegt im Erdgeschoss, eines in der ersten Etage. Im Gegensatz zu den Großen haben sie keine Schlafcouch.

Appartements am Kurpark in Bad Zwischenahn

Genügend Platz für drei Personen. Die Ausgestattung ist wie die der großen Appartements; auch hier muss nicht auf ein wenig Luxus verzichtet werden.

Appartements am Kurpark in Bad Zwischenahn

Die Küchenzeile hat einen Zwei-Platten-Herd, Wasserkocher, Toaster und Kaffeemaschine. Sie ist für drei Personen eingerichtet.

Appartements am kurpark in Bad Zwischenahn

Guten Morgen! Vom Schlafzimmer hat man direkten Zugang zum Balkon bzw. zur Terrasse.

Appartements am Kurpark in Bad Zwischenahn

Auch die Badezimmer sind etwas kleiner, jedoch wurde hier besonders auf Ablagefläche und Ausstattung geachtet.

Unsere Doppelzimmer

Unsere drei Doppelzimmer befinden sich in der ersten Etage des im Jahre 2000 komplett renovierten Altbaus der "Appartements am Kurpark".

Sie verfügen bei einer Größe von ca. 30 qm alle über einen kleinen Vorflur zur Geräuschdämmung, ein eigenes Bad mit Dusche und/oder Badewanne und einen geräumigen Schlafraum mit zusätzlichen Sitzgelegenheiten. Natürlich gehört ein Farb-TV, ein Radiowecker und ein Telefon mit eigenem Anschluss dazu.

Teeküche

Für den Tee zwischendurch: Unsere Gemeinschafts-Teeküche bietet Ihnen die Möglichkeit, sich abends zusammenzusetzen und noch einen Kaffee zu genießen.

Entstanden aus der ursprünglichen Betreiberwohnung des Kaffeehauses der Familie Wessels, wurde die Küche zur freien Nutzung als Teeküche gelassen.

Die Geschichte

Ostern 2001 war der Umbau abgeschlossen. Nach und nach hatten wir den Altbau von seinen kleineren und größeren Wehwehchen befreit und ihm ein neues Innenleben verpasst. Mit viel Schweiß und nicht nur Herz-Blut, wandelte sich so mit jedem voranschreitenden Tag das Gesicht dieses naturgeschützten Baudenkmals. Im hinteren Teil des Grundstücks wuchsen zudem die Appartements zu einem dreistöckigen Anbau und pünktlich zur Fertigstellung zogen die ersten Gäste ein.


Am 29.5.2000 wurde das Haus erworben, Verkäufer war Karl-Heinz Wessels. Er lebte lange allein in diesem großen Haus, dessen Ausbesserungsarbeiten er mit zunehmendem Alter immer weniger nachkommen konnte. So kam es zum Auszug und späteren Verkauf. Die Natur hatte das Grundstück in Beschlag genommen und ließ es sich nur mit vereinten Kräften wieder aus den Händen reißen - was die zukünftigen "Appartements am Kurpark" mehr oder weniger unbeschadet überstehen sollten.

 

Bis zum Jahre 1956 diente das Haus der "Kaffeerösterei Wessels & Co.", einem Unternehmen, das bis über die Grenzen des Ammerlandes bekannt war. Die Kaffeebohnen wurden direkt aus Übersee geliefert und im damaligen Zwischenbau geröstet und gemahlen. Die hierzu nötigen Maschinen wurden beim Kauf dem "Museum Specken" ebenso vermacht, wie das eine oder andere Fundstück auch. Zum Dank hängt dort auch ein kleines Foto der renovierten "Appartements am Kurpark" im Vergleich zu älteren Lichtbildaufnahmen mit nicht weniger Charme.


Seit 1937 war das Gebäude im Besitz der Familie Wessels. Die Familie verkaufte den eigens gerösteten und gemahlenen Kaffee in Verkaufsräumen im Erdgeschoss - den heutigen Frühstücksräumen. In der ersten Etage lag eine für damalige Verhältnisse herrschaftliche Betreiberwohnung, die zweite Etage blieb weitestgehend unbewohnt. Der Keller wurde zur Anlieferung und Lagerung der Röstbohnen genutzt, welcher über einen kleinen, noch heute existierenden Nebeneingang zu erreichen war.


Im Jahre 1913 war Johann Siems Bauherr. Zu der Zeit wurde auch das Freilichtmuseum nach und nach errichtet. Das Bauernhaus gegenüber wurde z. B. am 7. Juni 1910 eingeweiht. Es war ein Zeichen des Aufschwungs, welcher von dem damaligen "Verschönerungs-Verein in und bei Zwischenahn" ausging - dem heutigen "Verein für Heimatpflege". Den Wettlauf mit der Fertigstellung des Spiekers verlor man zwar, doch reihte man sich in die Errichtung der angrenzenden Häuser ein.

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